Projekt 28 : Maya-Spiritualität und -Kosmovision als Brücke der Versöhnung


Durch ganzheitliche, kulturell angepasste Bildungs- und Entwicklungsarbeit will ´Verbo Encarnado` (Zitat) „Die ganze menschliche Familie verbessern“. Schwerpunkt ist die Förderung der indigenen Frau, im Falle von Guatemala beim Maya-Volk der Mann. Maya-Frauen sind aufgrund ihrer Rasse und ihres Geschlechts Opfer von Armut, Gewalt, Diskriminierung und sozialer Ausgrenzung. Sie sind es, die am meisten unter den Folgen des 36-jährigen Bürgerkrieges in Guatemala zu leiden haben.

Wesentlicher Bestandteil der Projektarbeit ist der kulturelle Hintergrund und die tiefe Religiosität der Bergbevölkerung. In der Maya-Kosmovision ist der Mensch Teil eines Ganzen, und wir alle sind miteinander verbunden.

In Gebeten nimmt das Projekt Teil an der Reconciliation-Woche 2006


Um einen Eindruck des Landes und der Arbeit des Vereins zu bekommen, haben uns die Veranstalter des Projektes diese Berichte zugeschickt:

Reisebericht:Fotos


Reisebericht 2004


Berichte aus 2005

Siehe auch: Projektbeschreibung dieses Projektes
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