Durch ganzheitliche, kulturell angepasste Bildungs- und Entwicklungsarbeit will ´Verbo Encarnado` (Zitat) „Die ganze menschliche Familie verbessern“. Schwerpunkt ist die Förderung der indigenen Frau, im Falle von Guatemala beim Maya-Volk der Mann. Maya-Frauen sind aufgrund ihrer Rasse und ihres Geschlechts Opfer von Armut, Gewalt, Diskriminierung und sozialer Ausgrenzung. Sie sind es, die am meisten unter den Folgen des 36-jährigen Bürgerkrieges in Guatemala zu leiden haben.
Wesentlicher Bestandteil der Projektarbeit ist der kulturelle Hintergrund und die tiefe Religiosität der Bergbevölkerung. In der Maya-Kosmovision ist der Mensch Teil eines Ganzen, und wir alle sind miteinander verbunden.
In Gebeten nimmt das Projekt Teil an der Reconciliation-Woche 2006
Reisebericht:Fotos |
Reisebericht 2004 |
Berichte aus 2005 |
Siehe auch: Projektbeschreibung dieses Projektes
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