Wir möchten die Stiftung über die Aktionen zur Reconciliation Woche 2006 informieren und den positiven Widerhall den sie gefunden haben mit der Stiftung teilen


Fotoausstellung mit und von den Nachbarn in unserm Viertel. Jedes Haus war wie eine Galerie, die Fotos ausstellte. Man besuchte jeden Tag ein anderes Haus und hörte Geschichten der Familien. Dies waren Momente die halfen die Toleranz untereinander zu stimulieren und es möglich machten zusammen etwas zu tun, was das Leben aller angenehmer macht.


Besuche und Hilfe:

Die Gruppe aus den Nähworkshops gingen zu Familien auf dem Land in « La Juntura » Diese Gruppe,( die Teil vom teatro la luna ist) besserte die Kleidung der Kinder aus. Es wurden Kleidungen von drei Familien umgenäht, gewaschen und gefärbt. Die « abuelas magas », die magischen Grossmütter, mit ihrem Wissen ums Färben halfen dabei. Wir haben Mate Tee zusammen getrunken und « tortas fritas“ zusammen gegessen und drei Abende zusammen verbracht. Die Kinder lernten ein paar Spiele von uns und und wir von ihnen. Wir haben zusammen gesungen und Gitarre gespielt. Es waren Momente der gegenseitigen Hilfe, von denen wir mit sehr viel Liebe zurück kamen.



Gemeinsame Essen Comidas comunitarias: Es gab ein treffen im Viertel und es wurden vergessene alte Rezepte ausgegraben und ausgetauscht. Wir kochten in der Strasse und beim Feuer wurde alte Geschichten des Viertels erzählt. Wir haben Kassetten mit den Geschichten der Alten aufgenommen und die Kinder werden dazu Bilder malen und kleine Bücher herstellen.



Bibliothek Haus zu Haus

Wir haben Bücher für Kinder und Erwachsene in die Häuser gebracht. Die mobile Bibliothek hilft dass mehr gelesen und mehr geglaubt wird:



Wir danken der Stiftung die uns durch ihre Hilfe Möglichkeiten gibt Dinge für eine

humanere, kreativere und spirituellere Gemeinschaft

teatro la luna

Monica Carbone, september 2006


Siehe auch: Projektbeschreibung dieses Projektes
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